Evers fordert Distanzierung der Linken von Parteinachwuchs mit Gewaltfantasien
Wie aktuell bekannt wurde hat die Parteijugend der Berliner Linken anscheinend (siehe Link unten) einen ehemaligen Juso-Funktionär zum Sprecher gewählt, der noch Anfang des Jahres seinen Posten wegen geäußerter Mord- und Gewaltfantasien verlor. Dazu erklärt der Generalsekretär der Berliner CDU, Stefan Evers:
"Wer Andersdenkende mit Hass und gar Erschießungsdrohungen überzieht, hat in politischen Führungsämtern nichts zu suchen. Herr Lederer und Frau Schubert müssen sich fragen lassen, warum sie es tolerieren, wenn ihr sozialistischer Nachwuchs jemanden mit groben Gewaltfantasien zum Landesvorsitzenden wählt. Ein weiteres schlechtes Vorzeichen für die von Frau Giffey angestrebte Linkskoalition. Die Parteiführung der Linken sollte sich umgehend von diesem denkbar schlechten Vorbild junger Menschen distanzieren. Alles andere wäre ein Bärendienst für unsere demokratische Debattenkultur."
Zum Hintergrund:
https://www.bz-berlin.de/berlin/nach-mordfantasien-als-juso-bengt-ruestemeier-neuer-linksjugend-sprecher